Nach fünf Tagen ist am 11.09. die 67. Nordbau in Neumünster zu Ende gegangen. Dabei konnten die Veranstalter mit 40.300 Besuchern im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Steigerung verzeichnen, wenn jedoch die Zahlen noch nicht wieder auf Vor-Corona-Niveau waren (2021: 26.100; 2019: 62.600). Bei der Zahl der Aussteller gab es ebenfalls eine leichte Steigerung auf 587 (2021: 556; 2019: 836).
Die nach eigenen Angaben größte Kompaktmesse des Bauens im nördlichen Europa hat mit den Ausstellern und Verbänden vom 07. bis 11.09. auf aktuelle Themen gesetzt und die Besucher hätten das große Angebot zu vornehmlich energetischen Fragen umfassend genutzt, so die Veranstalter. Die Sonderthemen wie Wasserstofftechnologie, Energieeinsparung bauen und ausbauen mit Holz sowie die Verfügbarkeit von Baustoffen und Maschinen hätten die Besuche dabei besonders interessiert. Händler und Hersteller lobten die Kontakte, den Austausch und die Nachfrage, heißt es weiter in der Pressemitteilung.
Das neue Holstenhallen Congress Center bot Fortbildungen beziehungsweise Seminare an. 4.300 Besucher hätten hier über 60 Veranstaltungen besucht.
Die BaustoffMarkt-Redaktion war vor Ort und berichtet in der Oktober-Ausgabe ausführlich über die 67. Nordbau.