Zum Ende September erzielte Uzin Utz Umsatzerlöse in Höhe von 381,6 Millionen Euro und übertraf damit die Erlöse des Vorjahreszeitraums (360,2 Millionen Euro) um 5,9 Prozent. Wie das Unternehmen mitteilt, resultieren die gestiegenen Umsatzerlöse im Wesentlichen aus den gestiegenen Umsätzen in Deutschland und den Niederlanden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 8,0 Prozent auf 31,8 Millionen Euro (Vorjahr: 29,5 Millionen Euro).

„Wir sind erfreut, dass wir trotz der anhaltenden Herausforderungen in der Baubranche ein Umsatzplus verzeichnen konnten. Eine leichte Entspannung auf den Beschaffungsmärkten hat zudem dazu beigetragen, die Materialeinsatzquote zu senken und unsere Ergebnisentwicklung positiv zu beeinflussen“, wird Christian Richter, CFO bei Uzin Utz, zitiert.

Trotz einer leichten Stabilisierung im bisherigen Jahresverlauf bleibe der Ausblick für die kommenden Monate verhalten, heißt es vom Ulmer Unternehmen. „In einigen unserer Kern- und Wachstumsmärkte hat sich eine spürbare Erholung der Bautätigkeit bislang nicht gezeigt. Aktuellen Erhebungen zufolge entwickelt sich die Produktion im Baugewerbe in 2025 in mehreren für Uzin Utz relevanten Regionen rückläufig oder steigt nur leicht“, so Richter weiter.