Baustoffbetrieb in Großwallstadt: Die Baywa ist bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen.
Baustoffbetrieb in Großwallstadt: Die Baywa ist bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen. (Quelle: BayWa)

13. January 2021 „Die Branche besser machen“

Alexander Kirschbaum

Der Münchner Konzern sieht sich als Vorreiter in Zukunftsfeldern wie digitale Geschäftsmodelle, Produktivitätssteigerung oder Wohngesundheit. Wie das Unternehmen die Wertschöpfung über das klassische Baustoffgeschäft hinaus erweitert, erzählt uns Steffen Mechter, Leiter Strategische Geschäftsentwicklung bei Baywa Baustoffe.

Durch die Corona-Pandemie ist die Baywa bisher gut gekommen: Seit Monaten profitiert das Unternehmen im Segment Bau von einer anhaltend guten Nachfrage bei Baustoffen. Neben kurzfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen sieht Steffen Mechter einen längerfristigen Corona-Effekt. „Obwohl die Baukonjunktur noch vergleichsweise gut läuft, bemerken wir, dass sich unsere Kunden stärker mit Alleinstellungsmerkmalen beschäftigen und damit, in welchen Bereichen sie Wettbewerbsvorteile schaffen können.“ In diesem Sinne könne Corona zu einem Innovationstreiber werden. Und genau da setzt der Konzern aus München an, wie unser Gesprächspartner näher ausführt. „Wir wollen nicht nur zeitgerecht und professionell Baustoffe liefern, sondern unseren Kunden innovative Dienstleistungen bieten.“

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zuletzt editiert am 13.01.2021