Der Ersatzneubau für das Gymnasium Großburgwedel ist ein moderner Lernort mit flexibler Architektur. Ein angrenzender Altbau soll in den kommenden Jahren sukzessive rückgebaut bzw. umfassend saniert werden.
Der Ersatzneubau für das Gymnasium Großburgwedel ist ein moderner Lernort mit flexibler Architektur. Ein angrenzender Altbau soll in den kommenden Jahren sukzessive rückgebaut bzw. umfassend saniert werden. (Quelle: Rolf Nobel, Hannover)

Sponsored Content 22. September 2023 Offene Lernlandschaft mit belastbaren Fliesen

Lernen darf Spaß machen! Das zeigt der Neubau des Gymnasiums Großburgwedel. In Schule und Sporthalle kommen hochwertige RAKO-Fliesen zum Einsatz.

Neue Lehr- und Lernmethoden geben Schülerinnen und Schülern den nötigen Freiraum, Begabungen zu fördern und Fertigkeiten zu vertiefen. Doch können Schulbauten aus den 1950er und 1960er Jahren hier oftmals nicht mehr Schritt halten. Doch es geht auch anders: Am Gymnasium Großburgwedel ist nun ein beispielhafter Lernort geschaffen worden, der neben Flexibilität in Struktur und Konzept vor allem das soziale Miteinander von Lehrern, Kinder und Jugendlichen fördert. Im gesamten Gebäude und in den Sanitärräumen der neuen Sporthalle sind Fliesen der tschechischen Marke RAKO zum Einsatz gekommen.

Der Ersatzneubau am traditionsreichen Standort in Großburgwedel war notwendig geworden, weil das Gymnasium nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen entsprechen konnte. Vor allem die Idee der Lerncluster, grob gesagt die räumliche Zusammenfassung von Schülerinnen und Schülern mit ähnlichen Lernschwerpunkten, hätte sich nur sehr schwer realisieren lassen. Der Neubau kann die geforderten Qualitäten nun umsetzen und ist bestens für die Zukunft gerüstet. Mit der Projektplanung war das architekturstudio pm aus Minden betraut. Gemeinsam mit der in der Region ansässigen Depenbrock Bau, die das Projekt ab der Leistungsphase 6 als Totalübernehmer realisierte, gestalteten sie eine offene Schullandschaft, die heute ein altersgerechtes Lernen ermöglicht. Hinzu kam eine moderne Dreifeldsporthalle, die das Team aus Architekturbüro und Bauunternehmen ebenfalls gemeinsam umsetzten.

Keramische Bodenbeläge waren im Projekt gesetzt

Besonderes Augenmerk lag auf den prägnanten Fliesenböden, die bei RAKO bemustert, geordert und im Objekt fristgerecht verbaut wurden. Projektarchitektin Irmgard Kaufmann vom architekturstudio pm: „Keramische Bodenbeläge waren für uns gesetzt. Ihre Robustheit bei der großen Zahl an Schülern, die täglich im Gebäude unterwegs sind, ist ein wichtiger Grund dafür. Ein weiterer Punkt: Wir haben mit RAKO schon früher gearbeitet und schätzen die Qualität, das breite Farbspektrum des Feinsteinzeugs sowie das gute Preisleistungs-Verhältnis.“

Unter anderem mehr als 2.600 Quadratmeter Bodenfliesen und Mosaikfliesen sowie 1000 Quadratmeter Wandfliesen von RAKO wurden von der W. Fenkner GmbH aus Braunschweig verlegt. Auf den Böden verlegten sie die Serie Extra in Braun-Grau und Elfenbein (30 x 30 und 30 x 60 cm), ergänzt um Sockelfliesen (9,5 x 60 cm) sowie Stufenfliesen und die Serie Taurus in Granit und Anthrazit (30 x 30 cm) und als Mosaik (10 x 10 cm), als Duschtassensteine (10 x 10 cm) und Sockelfliesen (8 x 30 cm). Hinzu kamen Wandfliesen der Serie Color One von RAKO in Weiß, 20 x 20 cm.

Weitere Informationen zum Projekt 

Weitere Informationen zu RAKO

Die zentrale Schnittstelle zwischen Altbau und Neubau: Der nahtlose Übergang zwischen dem Bestand (hinten) und dem Ersatzneubau (vorn) zeigt sich hier besonders stark im Boden. Alte, polierte Betonfliesen im Hintergrund, neue RAKO Fliesen der Serie Extra in Braun-Grau und im Format 30 x 30 cm im Vordergrund.
Die zentrale Schnittstelle zwischen Altbau und Neubau: Der nahtlose Übergang zwischen dem Bestand (hinten) und dem Ersatzneubau (vorn) zeigt sich hier besonders stark im Boden. Alte, polierte Betonfliesen im Hintergrund, neue RAKO Fliesen der Serie Extra in Braun-Grau und im Format 30 x 30 cm im Vordergrund. (Quelle: Rolf Nobel, Hannover)

Schulflure erfordern hochbelastbare keramische Böden. Verlegt wurden hier RAKO Fliesen der Serie Extra in 30 x 30 cm und der Farbstellung Braun-Grau. Die Verbindungsgänge (Bild rechts) zwischen den Trakten bieten hochwertige Einbaumöbel mit natürlichen Oberflächen und eine hohe Aufenthaltsqualität.
Schulflure erfordern hochbelastbare keramische Böden. Verlegt wurden hier RAKO Fliesen der Serie Extra in 30 x 30 cm und der Farbstellung Braun-Grau. Die Verbindungsgänge (Bild rechts) zwischen den Trakten bieten hochwertige Einbaumöbel mit natürlichen Oberflächen und eine hohe Aufenthaltsqualität. (Quelle: Rolf Nobel, Hannover)

Die Robustheit der Keramik ist auch auf der Bewegungshöhe der Kinder und Jugendlichen gefragt. Die Treppenhäuser und Flure wurden daher halbhoch mit RAKO Fliesen der Serie Extra in Elfenbein im Format 30 x 60 cm gefliest.
Die Robustheit der Keramik ist auch auf der Bewegungshöhe der Kinder und Jugendlichen gefragt. Die Treppenhäuser und Flure wurden daher halbhoch mit RAKO Fliesen der Serie Extra in Elfenbein im Format 30 x 60 cm gefliest. (Quelle: Rolf Nobel, Hannover)

Die zentralen Umkleiden und Duschen der neuen Turnhalle. Auch hier finden sich RAKO Fliesen: Die Böden sind in der Serie Taurus, Anthrazit im Format 30 x 30 cm und mit Mosaiken im Format 10 x 10 cm ausgestattet. An den Wänden ist die Serie Color One in Weiß und 20 x 20 cm verarbeitet.
Die zentralen Umkleiden und Duschen der neuen Turnhalle. Auch hier finden sich RAKO Fliesen: Die Böden sind in der Serie Taurus, Anthrazit im Format 30 x 30 cm und mit Mosaiken im Format 10 x 10 cm ausgestattet. An den Wänden ist die Serie Color One in Weiß und 20 x 20 cm verarbeitet. (Quelle: Rolf Nobel, Hannover)
zuletzt editiert am 22.09.2023